Upselling in Restaurants: So steigern Sie Ihren Umsatz erfolgreich
In der Gastronomie zählt jede Bestellung, und Upselling ist eine der effektivsten Methoden, um den Umsatz pro Gast zu erhöhen, ohne zusätzliche Gäste gewinnen zu müssen. Der Fokus liegt darauf, bestehende Kunden zu überzeugen, höherpreisige oder ergänzende Produkte zu wählen. Mit der richtigen Strategie und den passenden digitalen Tools können Gastronomen das volle Potenzial ihrer Speisekarte ausschöpfen und gleichzeitig die Gästezufriedenheit steigern. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Upselling funktioniert, welche bewährten Ansätze es gibt und welche erfolgreichen Beispiele aus der Praxis als Inspiration dienen können.
Upselling verstehen: Mehrwert schaffen statt verkaufen
Upselling bedeutet weit mehr, als Gästen einfach teurere Alternativen anzubieten. Es geht darum, einen Mehrwert zu schaffen, der den Gast überzeugt. Das klassische Beispiel ist die Empfehlung eines hochwertigen Weins statt des Hausweins – hier liegt der Fokus auf der Qualität des Produkts und der Aufwertung des Gesamterlebnisses.
- Zusatzoptionen: Ein Burger kann durch Extras wie Käse oder Speck individualisiert werden, was den Bestellwert steigert.
- Folgeangebote: Nach dem Hauptgang ein Dessert oder ein Digestif anzubieten, rundet den Besuch ab und erhöht gleichzeitig den Umsatz.
- Exklusive Menüs: Die Präsentation von Premium-Menüs mit besonderen Zutaten oder Kombinationen lädt Gäste dazu ein, sich für ein hochwertigeres Erlebnis zu entscheiden.
Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis: So funktioniert Upselling im Alltag
Ein Blick in die Praxis zeigt, wie effektiv Upselling in Restaurants umgesetzt werden kann. Erfolgreiche Fallstudien verdeutlichen, dass gut geplante Strategien und die richtige Technologie zu beeindruckenden Ergebnissen führen können:
- Umsatzplus durch digitale Empfehlungen: Mit buzz wird den Gästen während des Bestellvorgangs automatisch passende Empfehlungen angezeigt. Das Ergebnis ist eine Umsatzsteigerung um die 30 %.
- Höherer Bestellwert durch Premium-Menüs: Mit buzz werden Premium-Menüs strategisch im Bestellprozess in Szene gesetzt, was zu einem Anstieg des durchschnittlichen Bestellwerts um 15 % führt.
Tools und Technologien für modernes Upselling
Die Digitalisierung hat Upselling in der Gastronomie auf ein neues Level gehoben. Mit digitalen Systemen können Empfehlungen automatisiert, analysiert und optimiert werden, ohne dass das Personal zusätzlich belastet wird:
- Automatische Empfehlungen: Self-Ordering-Tools wie Buzz schlagen Gästen basierend auf ihrer Bestellung passende Zusatzoptionen vor.
- Datenbasierte Analysen: Systeme wie Buzz Analytics analysieren das Bestellverhalten der Gäste und helfen Gastronomen, ihre Upselling-Strategien kontinuierlich zu verbessern.
- Nahtlose Integration: Buzz ermöglicht es, Upselling direkt im Kassensystem zu integrieren.
Praktische Tipps: So gelingt Upselling im Restaurant
- Mitarbeiter gezielt schulen: Bringen Sie Ihrem Personal bei, wie Empfehlungen freundlich, aber überzeugend ausgesprochen werden. Gäste sollten den Mehrwert der Empfehlung erkennen.
- Visuelle Reize nutzen: Bilder und ansprechende Beschreibungen auf Speisekarten oder digitalen Plattformen machen Zusatzangebote besonders attraktiv.
- Psychologische Ansätze anwenden: Begriffe wie „Empfehlung des Tages“ oder „Gäste-Favorit“ schaffen Vertrauen und erleichtern die Entscheidung.
Fazit: Upselling als Erfolgsfaktor in der Gastronomie
Upselling ist nicht nur eine Möglichkeit, den Umsatz zu steigern, sondern auch eine Chance, das Gästeerlebnis zu verbessern. Mit hochwertigen Alternativen oder ergänzenden Produkten schaffen Sie Mehrwert und sorgen für zufriedene Gäste, die gerne wiederkommen. Nutzen Sie die Kraft moderner Tools wie Buzz und durchdachte Strategien, um Ihr Restaurant erfolgreich in die Zukunft zu führen.